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Lieblinge

25 Apr

Es gibt ja im Leben jedes Mädchens bestimmte Alltagsprodukte, die jeden Tag zum Einsatz kommen und bei denen man erstmal nach einem Favoriten suchen muss. Hat man den einmal gefunden, ist das meistens eine Beziehung fürs Leben. Und wie auch in der Liebe, gehen die meisten von uns ungern fremd. Auch ich habe da einige Sachen, die ich heiraten würde, wenn ich dürfte. Und genau denen werde ich jetzt einfach mal huldigen.

Lieblinge #1

Das sind sie also, meine Heiligtümer, total ordentlich (nicht!) in einem Stillleben geradezu malerisch in Szene gesetzt. Und was jetzt folgt, sind natürlich ein paar Lobpreisungen bzw. fast atemlose Erklärungsversuche, was jedes Juwelchen für mich so besonders macht.

1. MAC Plush Lash Mascara – Lang, oh Gott, so lang habe ich nach DER Mascara für mich gesucht. Ich denke, den Schweiß, Schmerz und Aufwand können viele nachvollziehen, denn es gibt so unendlich viele Mascaras, die alle unterschiedliche und doch, zusammengefasst, alle das gleiche versprechen: Den perfekten Wimpernschlag, leicht nach oben geschwungen, dicht und so lang, dass es beim Blinzeln fast schon ein Wuuuusch-Geräusch geben müsste. Und mindestens so viele verschiedene Arten von „Problemwimpern“ gibt es auch. Zu kurz, zu spärlich, zu hell…ein Trauerspiel. Meine sind von allem ein bißchen, vor allem aber mir persönlich viel zu kurz. MAC Plush Lash verspricht eigentlich gar nicht mal so viel mehr Länge, sondern eher Volumen und Dichte. Trotzdem ist sie für mich die Eine, die ich nie mehr missen möchte. Das dicke Bürstchen wird von vielen gehasst, ich aber liebe es. Es trennt meine Wimpern perfekt, ohne die ekligen Fliegenbeine zu verursachen. Der Schwung ist sofort elegant und dramatisch und ab dem zweiten Auftrag wirken sie auch viel dichter. Und das Beste: Ich fühle nichts davon. Auch wenn ich meine Finger darüber streich, sind die feinen Härchen ganz geschmeidig und wirken fast gänzlich ungeschminkt. Ich liebe meine Plush Lash einfach und gebe auch immer wieder die sonst sehr schmerzlichen 18,50 € dafür aus. Nur schade, dass es sie nicht mehr in Braun gibt. Ausgerechnet jetzt, wo ich mir auch mal andere Farben zulegen wollte.

2. Balea Augen Make-Up Entferner – Mein geliebter Schüttel-Shake! Die meisten Kosmetikprodukte, die ich um die Augen verwende, sind wasserfest oder werden durch eine Base entsprechend gut an Ort und Stelle „geklebt“. Aber er kriegt sie alle weg. Ganz ohne rubbeln. Ab und an muss ich auch mal mehr als 1-2 Mal wischen, aber ein wirkliches Problem hat das kleine Wundermittel mit gar nichts.

3. Urban Decay Naked Palette – Ich denke, zu der muss ich wenig bis gar nix sagen, denn sie wird wohl von allen geliebt, die sie jemals antatschen durften. Und wer sie noch nicht kennt, hat wirklich was verpasst. Ich glaube, wenn man standhaft genug wäre und es nicht so wahnsinnig viele Versuchungen gäbe, käme man mit dieser Palette als einzige Lidschattenauswahl wohl für immer aus. Ich liebe sie! Die Farben, die Qualität, die Optik! Hier stimmt echt alles. Ich glaube, ich besitze sonst nichts, was so teuer war und wo ich im Nachhinein denk, dass es gut und gerne auch das Doppelte hätte kosten dürfen!

4. MAC Eyeshadow „Grain“ – Jetzt sagen sicher alle „Hä? Aber sie hat doch gerade der Naked gehuldigt?!“ Ja, aber „Grain“ war tatsächlich mein erster Nude-Ton und ich nutze ihn auch heute noch gerne. Er ist ja doch wesentlich handlicher als eine gesamte Farbpalette und wenn ich mit „leichtem Gepäck“ reise, z.B. um mich nur schnell auf der Arbeit etwas zu schminken, packe ich nur den, und Mascara ein. Außerdem gibt es sogar in der Naked eigentlich keine Farbe, die ich wirklich gern komplett allein trage. Das kann ich bei Grain, denn er entspricht fast meinem Hautton, gibt so eigentlich nur einen ebenmäßigen Farbton und ist, für mich, trotzdem handlicher als z.B. ein Concealer.

5. Urban Decay „Primer Potion“ – Lang, lang konnte ich mich dem Hype erwehren und habe ihn als übertrieben eingestuft. Irgendwann wurde ich doch neugierig und bestellte mir so ein kleines Pröbchen über eBay. Und siehe da: Das „Primer Potion“ ist Gott! Jawohl! Anfangs noch skeptisch habe ich es vorsichtig angewendet und was soll ich sagen? Damit hält wirklich alles Bombe. Gleich am ersten Tag kam der Härtetest, weil ich damit durch einen Gewittersturm laufen musste. Ich sah danach aus wie ein geduschtes Meerschweinchen, von einer Frisur konnte keine Rede mehr sein, meine Klamotten konnte ich auswringen, ABER das Make-Up saß bombemfest. Jeder Pinselstrich, jedes Blending, alles war noch genau so, wie von mir aufgetragen. Trotzdem lässt es sich mit dem richtigen Make-Up Entferner (s.o.) ganz leicht entfernen. Und ergiebig ist es auch noch, denn mein Pröbchen ist noch gar nicht leer, obwohl ich, dank „Naked“ schon ein zweites habe.

6. Artdeco Augenbrauen Puder – Meine Augenbrauen sind bei mir immer noch eine Baustelle. So ganz habe ich mir da noch nicht die richtigen Handgriffe angewöhnt. Zum Abdunkeln und Auffüllen habe ich dafür schon meinen Liebling gefunden. Ich trage einfach das Puder in der Farbe „2“ (Dunkelbraun) mit einem schrägen Pinsel auf und kann so auch noch etwas nachformen. Dank den DIY-Böxlis von Artdeco kann man auch hier, wie beim Lidschatten, das Kompaktdöschen selbst befüllen. In meinem ist Platz für zwei, wobei es für die Augenbrauen momentan auch nur zwei gibt und die helle Version mir definitiv zu hell ist. Und Mixen habe ich noch nicht drauf, gebe ich schamerfüllt zu.

7. Lush „Lip Scrub“ – Ich gebe ja zu, dass man auf dem Bild nicht wirklich viel davon erkennt. Ich liiiiieeebe es einfach und deshalb verbringt es viel Zeit damit, als Mitreisender in meiner Tasche zu sitzen. Das Lippenpeeling ist einfach das Beste, was ich bisher kennenlernen durfte. Es gibt natürlich auch praktischere Varianten. Von Body Shop z.B. gibt es ja sogar ein Lippenpeeling in Pflegestiftform. Aber nichts fand ich bisher so wirkungsvoll und angenehm wie das von Lush. Und nein, das liegt nicht daran, dass es hauptsächlich leckerer Zucker ist! Momentan habe ich die Sorte „Bubblegum“ in Barbie-Optik. Vorher hatte ich es in Pfefferminz und vom Geruch her fand ich das sogar angenehmer. Eigentlich wurde ich aber alle benutzen, denn der Geruch verfliegt eh und das Ergebnis begeistert bei allen.

8. MAC Eye Pencil „Coffee“ – Ich hab so unendlich viele Kajalstifte von allen Marken und in allen Farben, natürlich auch klassisch in schwarz. Mein absoluter Liebling ist schon seit geraumer Zeit aber die Farbe „Coffee“ von MAC. Ein wirklich schöner, satter Braunton, der natürliche Looks perfekt abrundet. Manchmal nutz ich ihn nur mit „Grain“, manchmal gebe ich damit aufwändigeren Smokey Eye-Looks den letzten Schliff. Und er passt sich immer perfekt an, mal auffällig, mal fast schon natürlich. Ich liebe ihn!

9. MAC Snowglobe Eyeshadows „Warm“ – Bei der Winter LE von MAC, der wahrscheinlich umwerfend originelle Name ist mir gerade entfallen, habe ich mich tatsächlich dazu hinreißen lassen, mir einen von den wahnsinnig teuren Lidschatten-Compacts zu kaufen. Meist bin ich dazu zu knauserig, mir gefallen nur wenige Farben, usw. Hier wurde ich aber doch schwach. Die Wahl sollte fallen zwischen „Warm“ und „Sultry“, letztendlich entschied ich mich für „Warm“. Obwohl sie sehr den Farben der „Naked“ ähnelt, nur eben irgendwie festlicher und glitzeriger. Trotzdem war ich sofort verliebt. Die Farben lassen sich wunderbar mischen, untereinander und auch mit anderen Produkten. Und der Compact, mal ehrlich, ist doch supertoll! Schon als Kind habe ich Schneekugeln geliebt, allen voran natürlich die mit Glitzer drin. Und jetzt hab ich wieder eine und darin sind auch noch tolle MAC-Produkte! Was könnte es besseres geben? Außerdem weiß ich jetzt auch zu schätzen, ein paar tragbare und alltagstaugliche Lidschattenfarben für unterwegs zu haben!

10. MAC Blush „Peaches“ – Mein erster teurer MAC Blush! Und gleich so heiß geliebt. Es ist einfach ein richtig schöner Orange-Ton, der nicht zu grell ist, sondern eher einen sommerlichen Ton ins Gesicht zaubert. Gekauft habe ich ihn irgendwann letztes Jahr kurz vorm Sommer und auch immer gern getragen. Über den Winter bekam er, ohne dass ich es groß gemerkt hätte, eine kleine Auszeit, aber mit den ersten Sonnenstrahlen kommt jetzt auch wieder meine Lust auf mein Lieblingsblush und er kommt zu neuen Ehren.

11. ebelin Augenbrauenshaper – Ich bin eine ziemliche Winselmimmi, wenn es um meine Augenbrauen in Verbindung mit Pinzetten geht. Länger als zwei Minuten Zupfen geht gar nicht. Und da ich von Natur aus recht volle, mir viel zu buschige, Brauen habe, ist das ein Problem. Irgendwann schlug mir mal eine Freundin vor, solche Shaper zu benutzen. Sie rupfen zwar stellenweise auch an den Härchen bzw. hab ich mich schon das ein oder andere Mal geschnitten, aber das ist alles weit weniger schlimm. Mittlerweile bin ich auch schon ganz gut darin, das „Unkraut“ zu beseitigen. Nächster Schritt: Brauen in eine gewünschte Form bekommen. Aber auch das traue ich mir zumindest hiermit zu. Als ich sie heute zum x-ten Mal nachgekauft habe, durfte ich sogar feststellen, dass man auch im Hause ebelin an der stetigen Verbesserung arbeitet, denn jetzt gibt es einen praktischen Zip-Verschluss und man reißt sich an den Tackerhaken nicht mehr die ganze Hand auf! Woohoo!

12. Rituals Duschgel „Summer Rain“ – Natürlich ist auch mein Bad bis zum Bersten gefüllt mit Duschgel, Body Lotion, Shampoo, usw. Natürlich nutze ich nicht nur ein Duschgel. Aber bisher habe ich auch nur eins nochmal nachgekauft, weil ich es so, so toll finde. Und das bei einem stolzen Preis von 6,90 €! Dabei ist es wirklich ein stinknormales Duschgel, nicht etwa eine von diesen lustigen Duschschaumsahnecremes. Die finde ich zwar von der Anwendung her super, aber davon riecht keine Sorte so toll, wie mein geliebtes „Summer Rain“! Wie meine Oma sich immer und immer wieder 4711 nachgekauft hat, wird mich vermutlich dieses Duschgel lange Zeit begleiten.

Habt ihr auch solche absoluten Lieblinge? Was müssten Produkte können, um euch doch fremdgehen zu lassen?

Adrenalinkick

9 Apr

Meine schillernste Neuentdeckung bezüglich bunter Farbe im Gesicht hab ich eigentlich Maja zu verdanken. Denn die hat mir aus dem letzten USA-Urlaub einfach mal ein neues Schätzchen von den wunderbaren Kosmetikmagiern von Urban Decay mitgebracht. Als ich anfing, mich für dekorative Kosmetik zu interessieren, dachte ich noch, dass ich mit MAC das Nonplusultra entdeckt hatte und mich nie mehr anderweitig orientieren würde. Mittlerweile huldige ich MAC zwar immer noch, habe aber auch viele andere wunderbare Marken für mich entdeckt. Die erste, die mich fremdgehen ließ, war seinerzeit Urban Decay.

Dabei weiß ich gar nicht mehr, mit welchem Produkt das eigentlich alles angefangen hat. So richtig verliebt habe ich mich irgendwann in London, als zuerst der Lidschatten in Honey und diverse Glitterliner und dann jedes Jahr mindestens ein weiteres Produkt einziehen durfte. Mittlerweile möchte ich ohne meine geliebte Naked Palette gar nicht mehr leben. Und bevor jemand fragt, ja, bisher ist es „nur“ die Nr. 1, aber ich will verdammt sein, wenn es Nr. 2 nicht auch im Dezember in meinen Bestand schafft!

Lippenstifte sind bisher noch ein Schwachpunkt in meiner „Ausrüstung“. Bis vor etwa einem Jahr habe ich mich eigentlich kaum an Lippenfarbe getraut, höchstens mal ein schwaches Gloss hier und da. Mittlerweile bin ich allerdings doch auch kräftigeren Farben verfallen. Das hat Maja dann auch gleich genutzt, um meinen Bestand um einen Super-Saturated Lippenstift von UD zu bereichern. Und ein STIFT ist er wahrhaftig, denn er kommt wie ein dicker, leicht matschiger Buntstift daher. Solche Produkte hab ich ja schon öfter gesehen, teils für die Lippen, teils für die Augen. Doch besonders für die Lippen habe ich mich bisher nie rangetraut, weil ich immer dachte, dass es doch wahnsinnig schwer sein muss, damit einigermaßen genau zu arbeiten. Schwachsinn, wie ich jetzt feststellte, denn zumindest ich hab damit gar keine Probleme und empfinde den Auftrag sogar teilweise als angenehmer, als mit einem normalen Lippenstift oder Pinsel.

Urban Decay Super-Saturated Adrenaline

Urban Decay Super-Saturated Adrenaline

Wie man sieht, wurde ich mit der Farbe „Adrenaline“ beschenkt. Ich sag mal, die Farbbezeichnungen bei vielen Marken sind ja abenteuerlich und haben oft auch wenig damit zu tun, wie man selbst die Farbe beschreiben würde. Auch hier weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Letztendlich ist das ja aber auch egal, denn die Farbe ist super. Auch, wenn ich zuerst ein wenig verwirrt war, denn je nach Lichteinfall wirkt der Stift doch arg altbacken, fast schon altrosa. Meine Mama hatte früher eine Couch in solchen Tönen. Aber wenn das Licht nur leicht wechselt, wird es wieder zu einem satten Pink mit leichter Tendenz zum Fuchsia. Da ich den Stift im Dunkeln ausgepackt hab, hab ich mir damals Bilder der ersten Swatches gespart, denn Halbdunkel bzw. künstliches Licht verfälschen Farben auf Fotos ja doch nur. Also habe ich vorhin einfach mal mich selbst geknutscht, um ein nachträgliches Swatchbild zu bekommen.

Urban Decay Super-Saturated Adrenaline

Eigentlich kann man auf solche Swatches in Blogs ja auch mal verzichten, wenn man dafür Bilder vom getragenen Produkt hat. Finde ich zumindest. In dem Fall gilt diese von mir für mich geschriebene Regel aber auch schon wieder nicht, denn hier sieht man das, was ich sonst weder am Stift selbst, noch auf den Lippen einfangen konnte: Glitzer! Der ist anfangs sowieso fast unsichtbar. Nach ein paar Minuten auf den Lippen kommt er aber ganz gut zum Vorschein, ohne zu übertrieben oder gar kitschig zu wirken. Im Gegenteil gibt er der Farbe eher noch einen edlen Glanz. Der einzige Nachteil hierbei ist, dass er sich echt hartnäckig auf den Lippen hält und man wirklich schon ordentlich rubbeln muss, um auch die letzten Partikel los zu werden.

Auf den Lippen zeigt sich die Farbe auch wieder sehr vielseitig. Im Sonnenlicht wirkt er, natürlich, heller, aber auch kühler. Als ob da das bläuliche Fuchsia mehr rauskommt. Dafür ist er bei weniger Lichteinfall satter und rötlicher. Was mir erst auf den Fotos auffällt ist, dass er durch den hohen Glossanteil an den Rändern unsauber wirkt. Im Gesamtbild fällt das kaum auf, bei den Detailfotos stört es mich aber. Dabei möchte ich jetzt gar kein Gesamtbild von mir zeigen, weil ich heute wenig präsentabel aussehe und auch einfach mal zu faul bin, meine Haare zu machen und den Rest zu schminken. Ihr müsst mir also einfach mal glauben. Obwohl man es also eigentlich nicht sieht, kann es sein, dass mich das Wissen darum in Zukunft doch so stört, dass ich mir einen passenden Lipliner besorgen werde. Aber warten wir mal ab. Eigentlich bin ich kein Fan von Liplinern. Auch wieder aus reiner Faulheit.

Urban Decay Super-Saturated Adrenaline

Urban Decay Super-Saturated Adrenaline

Insgesamt mag ich die Farbe wirklich gern und besonders im Sommer macht es auch richtig Spaß, solche fruchtig-beerigen Farben auf den Lippen zu tragen. Es kommt natürlich auf den Typ an, ob man das auch alltagsfreundlich findet. Ich trage gern solche Farben tagsüber und dazu halt ein weniger auffälligeres Augen-Makeup.

In Deutschland ist es ja leider nicht so einfach, UD Produkte zu bekommen. Auf der offiziellen Website finden sich aber auch Links zu Onlineshops, die nach Deutschland liefern. Bei der Qualität kann man, meiner bisherigen Erfahrung her, auch nichts falsch machen, wenn man die Sachen online bestellt. Nur bei der Farbauswahl muss man da natürlich ein bißchen Pi mal Daumen vorgehen. Aber da ich bei UD auch noch nie eine Farbe gesehen hab, die für sich genommen nicht toll war, ist das auch nicht sooo schlimm. Wenn man nicht mit einer bestimmten Vorstellung daran geht. Wenn man sich die Sachen vorher lieber anschaut, bleibt leider nur die Reise ins Ausland. Ich geb mir, wie gesagt, meistens den UD-Kick in London. Der Counter bei House of Fraser auf der Oxford Street ist eigentlich schon ein kleines Wunderland für sich. Aber gekauft werden viele Produkte dann manchmal auch erst auf der Fähre. Da habe ich z.B. meine Naked Palette für sagenhafte 32 GBP (ca. 38 €) gekauft, obwohl sie in London selbst für 36 GBP angeboten wurde. Da lohnen sich ein paar Tage Geduld also, wenn man mit der Fähre fährt und das Risiko eingehen möchte, dass es da dann doch nicht alles gibt.